Generali Bank – FAQ

Sie erreichen uns österreichweit montags bis freitags von 8 bis 13 Uhr zum Ortstarif unter der Telefonnummer 0810 500 100. Aus dem Ausland wählen Sie bitte +43 1 260 670.

Generali Bank AG
Landskrongasse 1-3
1010 Wien

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BGENATWW

Unser Service Team ist Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr österreichweit zum Ortstarif unter der Telefonnummer 0810 500 100 für Sie da.

Ausschließlich für Ein- und Auszahlungen (Bargeldverkehr) steht Ihnen unsere Kassa am Standort Kratochwjlestraße 4, 3. Stock, 1220 Wien, nur nach telefonischer Vereinbarung/Voranmeldung bis spätestens Donnerstag der Vorwoche jeweils Dienstag von 8:30 bis 12:30 Uhr zur Verfügung.

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Sie werden am Telefon nach Ihrer Verfügernummer und Ihrem Benutzernamen gefragt. Danach erhalten Sie die gewünschten Informationen und können mit der Verwendung von TAN (Transaktionsnummern) Ihre Aufträge erteilen.

Ein Tagesgeldkonto ist ein verzinstes Konto ohne festgelegte Laufzeit. Somit kann der Kontoinhaber täglich in beliebiger Höhe über sein Guthaben verfügen.
Das AnlageKonto ist ein Tagesgeldkonto der Generali Bank.

Ein Festgeldkonto ist eine Geldanlage für eine bei Vertragsabschluss festgelegte Laufzeit zu einem fixen Zinssatz.

Das PremiumKonto ist eine Festgeld-Veranlagungen mit einer bei Laufzeitbeginn festgelegten Bindungsfrist und einem, für die gesamte Laufzeit gültigen, fixen Zinssatz. Eine vorzeitige Auflösung ist jederzeit möglich. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem nachfolgenden Punkt.

Eine vorzeitige Auflösung des PremiumKontos ist möglich. Das Konto wird dann zu einem im Vorhinein vereinbarten, niedrigeren Zinssatz abgeschlossen. Sie bezahlen keine Vorschusszinsen und Bearbeitungsgebühr.

Voraussetzung für die Veranlagung auf Ihrem PremiumKonto ist die entsprechende Deckung auf Ihrem AnlageKonto innerhalb von 14 Tagen ab Eröffnung. Für diese Frist wird der zum Zeitpunkt der Eröffnung gültige Zinssatz laut Preisblatt zugesichert.

Ja. Bei der Eröffnung des AnlageKontos bestimmen Sie Ihren individuellen Erstbetrag. Nach dieser Erstanlage sind, wann immer Sie dies möchten, beliebige weitere Einzahlungen per Überweisung oder Ansparauftrag von Ihrem Referenzkonto möglich.

Nein. Sie bestimmen bei der Eröffnung des Kontos die Höhe der Einlage. Nachträgliche Zuzahlungen sind nicht mehr möglich.

Die Mindesteinlage beträgt EUR 1.000,- je Konto, maximal können EUR 100.000,- je Kunde angelegt werden.

Bei Sparprodukten der Generali Bank (PremiumKonto und AnlageKonto) fallen keine Kontoführungsgebühren an.

Nein, das PremiumKonto ist als Ergänzung zu sehen. Transaktionen des persönlichen Zahlungsverkehrs (Rechungen, Daueraufträge, etc.) wickeln Sie über Ihr Girokonto ab. Mit dem PremiumKonto können Sie einen von Ihnen bestimmten gewählten Betrag zu einem fixen Zinssatz anlegen.

Eine fixe Verzinsung bedeutet, dass der Zinssatz, zu welchem das Konto eröffnet wird, über die gesamte Laufzeit garantiert ist. Auch dann, wenn die Sparzinsen weiter sinken.

Nach Ablauf der Bindungsfrist wird das Geld automatisch auf Ihr kostenloses, täglich fälliges AnlageKonto bei der Generali Bank übertragen. Dieses wird bei Eröffnung eines PremiumKontos automatisch miteröffnet. Von diesem Konto können Sie jederzeit via InternetBanking, MobileBanking oder TelefonBanking Überweisungen auf Ihrem Referenzkonto (Konto bei einer österreichischen Bank) tätigen.

Das AnlageKonto ist ein Tagesgeldkonto der Generali Bank. Von diesem AnlageKonto können Sie jederzeit via InternetBanking, MobileBanking oder TelefonBanking Überweisungen auf Ihrem Referenzkonto (Konto bei einer österreichischen Bank) tätigen.

Möchten Sie ein PremiumKonto bei der Generali Bank eröffnen, so benötigen Sie hierfür ein AnlageKonto als Abwicklungskonto. Das AnlageKonto ist ein separates täglich fälliges Konto bei der Generali Bank mit eigenen Produktbedingungen. Diese finden Sie in den Bedingungen für Sparkonten der Generali Bank AG. Haben Sie noch kein AnlageKonto bei der Generali Bank, wird dies beim Abschluss eines PremiumKontos einmalig automatisch miteröffnet.

Um bei Eröffnung Ihres PremiumKontos den Veranlagungsbetrag einzuzahlen, können Sie dies mittels einer Überweisung auf das AnlageKonto durchführen. Der Anlagebetrag wird anschließend von der Generali Bank auf das PremiumKonto umgebucht.

Nach Beendigung der Laufzeit wird das Guthaben inklusive Zinsen abzüglich Kapitalertragssteuer auf das AnlageKonto übertragen und steht Ihnen zur Verfügung. Sie haben die Möglichkeit ein neues PremiumKonto zu eröffnen, jederzeit Überweisungen auf das, von Ihnen angegebene, Referenzkonto zu tätigen oder den Betrag auf dem AnlageKonto zu belassen.

Ein Referenzkonto ist ein beliebiges Girokonto bei der Generali Bank oder einer anderen Bank. Bei Eröffnung eines Festgeldes wird der Anlagebetrag auf das AnlageKonto (ein separates täglich fälliges Konto bei der Generali Bank) überwiesen und von der Generali Bank weiter auf das Festgeldkonto transferiert. Nach Ablauf der Laufzeit des Festgeldes wird Ihnen Ihr Guthaben wieder auf das AnlageKonto zur Verfügung gestellt. Vom AnlageKonto können Sie auf das, von Ihnen bei Eröffnung des Festgeldkontos bekannt gegebene, Referenzkonto Überweisungen tätigen.

• Die Generali Bank AG ist Mitglied der Einlagensicherung AUSTRIA Ges.m.b.H., welche die Auszahlung von Spareinlagen gemäß Bankwesengesetz garantiert.
• Spareinlagen von natürlichen Personen sind bis zu einem Höchstbetrag von EUR 100.000,– pro Einleger pro Bank gesichert.
  
  Mehr Information zur Einlagensicherung entnehmen Sie bitte dem Informationsbogen für den Einleger.

Ihre Zinserträge aus Sparguthaben unterliegen in Österreich der Kapitalertragssteuer in der Höhe von 25%. Ihre Zinserträge sind endbesteuert, daher müssen diese nicht mehr in Ihrer Steuererklärung berücksichtigt werden. Für Sie als Kunde ergibt sich daraus kein weiterer Handlungsbedarf.

Für die Beauftragung zum Kontowechsel sind von Ihnen die Formulare zum Kontowechselservice auszufüllen.

Gut zu wissen:

• Für den Kontowechsel empfehlen wir Ihnen, das alte Konto ca. zwei Monate parallel laufen zu lassen. Somit können Sie überprüfen und sicher gehen, dass keine Buchungen mehr auf Ihrem alten Konto stattfinden.
• Vorhandene Bankomat-, Konto- und Kreditkarten von Ihrem alten Konto sind rechtzeitig vor Kontoschließung an Ihre bisherige Bank zu retournieren.

Bargeldbehebungen sind im In- und Ausland an jedem Bankomaten möglich. Bitte beachten Sie jedoch, dass die Schutzfunktion GeoControl* Bargeldbehebungen auf Magnetstreifen-Basis in bestimmten gefährdeten Regionen außerhalb Europas unterbindet. Um sicherzugehen, dass Sie aufgrund der Schutzfunktion nicht an der Bargeldbehebung blockiert werden, ist es erforderlich, GeoControl für den Zeitraum des Auslandsaufenthalts zu deaktivieren.

Ein- und Auszahlungen (ausschließlich Bargeldverkehr) sind an unserer Kassa am Standort Kratochwjlestraße 4, 3. Stock, 1220 Wien, nur nach telefonischer Vereinbarung/Voranmeldung bis spätestens Donnerstag der Vorwoche jeweils Dienstag von 8:30 bis 12:30 Uhr möglich.

*Mehr zu GeoControl

Für die Vergabe einer individuellen Überschreitungsmöglichkeit sind grundsätzlich regelmäßige Gehaltseingänge auf Ihr Generali Bank-Girokonto erforderlich. 
Die Vergabe ist individuell und vorbehaltlich einer positiven Bonitätsprüfung. Für die Prüfung werden die letzten drei Gehaltszettel oder Kontoauszüge der letzten drei Monate herangezogen.

Wünschen Sie eine Bargeldbehebung von mehr als EUR 400,00 an einem Tag, dann können Sie das Behebungslimit Ihrer Bankomatkarte im Rahmen des verfügbaren Betrages auf telefonischem Weg individuell erhöhen lassen. Damit können Sie den gewünschten Betrag bei jedem Bankomaten beheben. 
Bitte beachten Sie, dass die Geldausgabegeräte aus technischen Gründen nicht immer den gesamten Betrag auf einmal ausgeben können. In diesem Fall können Sie innerhalb Österreichs den gewünschten Betrag in "400-Euro-Schritten" beheben. Im Ausland können diese Limits auch geringer sein.
Um Ihren Rahmen für Bargeldbehebungen individuell anzupassen, wenden Sie sich bitte an das Service Team der Generali Bank unter der Telefonnummer 0810 500 100, Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr.

Überweisungen auf Ihr Generali Bank Konto sind von jeder Bank möglich. Die jeweilige Fremdbank kann dafür Spesen verrechnen. 
Zusätzlich steht Ihnen für Ein- und Auszahlungen (ausschließlich Bargeldverkehr) unsere Kassa am Standort Kratochwjlestraße 4, 3. Stock, 1220 Wien, nur nach telefonischer Vereinbarung/Voranmeldung bis spätestens Donnerstag der Vorwoche jeweils Dienstag von 8:30 bis 12:30 Uhr möglich.

Damit Sie im Ernstfall abgesichert sind, melden Sie bitte den Verlust oder Diebstahl Ihrer Karte umgehend unter einer der folgenden Nummern:

• Wenn Sie aus Österreich anrufen: 
  Generali Bank Service Team, Tel. 0810 500 100
• Wenn Sie im Ausland unterwegs sind: 
  Generali Bank AG, Tel. +43 1 260 67-0

Während unserer Geschäftszeiten veranlassen wir für Sie sofort die Kartensperre und leiten die Informationen an die jeweilige Kartengesellschaft weiter. Außerhalb der Geschäftszeiten wird Ihr Anruf mittels Telefonnavigation zu der betreffenden Kartengesellschaft durchgestellt, wo die Deaktivierung vorgenommen werden kann. Bitte folgen Sie dazu der automatischen Menüführung.

Im Falle der Sperre Ihrer Debit Mastercard (Bankomatkarte) ist eine Neubestellung erforderlich. Wenden Sie sich dazu bitte innerhalb der Geschäftszeiten (Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr) an das ServiceTeam der Generali Bank unter 0810 500 100.

Mehr zum Sperrservice... 

Wenn Sie sich außerhalb Europas befinden, kann es sein, dass Ihre Karte aufgrund der Schutzfunktion GeoControl nicht funktioniert. Diese unterbindet Bargeldbehebungen auf Magnetstreifen-Basis in bestimmten gefährdeten Regionen um Missbrauchsfälle zu reduzieren. Für eine uneingeschränkte Nutzung ist es erforderlich, GeoControl für den Zeitraum des Auslandsaufenthalts zu deaktivieren. Wenden Sie sich dafür bitte an das Service Team der Generali Bank. 

Aus dem Ausland lautet die Telefonnummer +43 1 260 67-0. Außerhalb der Geschäftszeiten wird Ihr Anruf mittels Telefonnavigation zu der betreffenden Kartengesellschaft durchgestellt, wo die Deaktivierung vorgenommen werden kann. Bitte folgen Sie dazu der automatischen Menüführung und drücken Sie nach der Aufforderung die Taste 1.

Das All-Inclusive Paket steht Ihnen nur mit einer Kredikarte zur Verfügung. Wenn Sie keine Kreditkarte benötigen, steht Ihnen das EconomyKonto zur Auswahl.

Bei zum Euro fixierten nationalen Währungseinheiten erfolgt dies zum jeweiligen Fixkurs.

Bei Währungen von Staaten, die nicht Mitgliedstaaten der Europäischen Währungsunion sind, zu dem wie nachstehend beschrieben ermittelten Fremdwährungskurs:

• Der Fremdwährungskurs wird auf Basis der auf der von Teletrader Software GmbH betriebenen Homepage www.austrofx.at öffentlich zugänglich gemachten Devisenverkaufskurse von inländischen und ausländischen Banken ermittelt.
• Der in Rechnung gestellte Fremdwährungskurs wird für jede Fremdwährung aus dem Mittelwert aller zu dieser Fremdwährung auf www.austrofx.at gegenübergestellten Devisenverkaufskursen gebildet.
• Für die Ermittlung eines Fremdwährungskurses sind mindestens vier auf www.austrofx.at veröffentlichte Kurse erforderlich.
• Stehen weniger Kurse zur Verfügung, gelangt der auf der Homepage der PSA Payment Services Austria GmbH www.psa.at ersichtliche Referenzwechselkurs von OANDA Corporation zur Anwendung.
• Die Fremdwährungskurse können auf www.psa.at/kursinfo abgefragt werden.

Das Generali Bank Depot ist ein Wertpapierdepot, auf dem laufend Wertpapiere in Einzeltransaktionen gekauft und verkauft werden können. Alle Kapitalmaßnahmen, die bei den einzelnen Wertpapieren anfallen, werden von der Generali Bank für den Anleger abgewickelt (Dividendengutschriften, Kuponauszahlungen, Bezugsrechte, etc.).

Der InvestmentPlan dient der Veranlagung in ausgewählte Investmentfonds. Es sind sowohl regelmäßige Einzahlungsaufträge als auch individuelle Ein- und Auszahlungen möglich. Alle Einzahlungen werden automatisch in Investmentfondsanteile investiert und alle Auszahlung lösen automatische Investmentfondsverkäufe im entsprechenden Gegenwert aus

Wertpapiertransaktionen und Kapitalmaßnahmen sind in der Regel auch mit entsprechenden Geldbewegungen verbunden. Diese Bewegungen werden auf einem eigenen Verrechnungskonto gebucht (z.B. die Gutschrift des Verkaufserlöses beim Verkauf von Wertpapieren). Zu jedem Depot oder InvestmentPlan wird ein separates Verrechnungskonto geführt.

Wenn Sie das erste Mal ins InternetBanking der Generali Bank einsteigen, klicken Sie bitte auf „Sie melden sich zum ersten Mal an (Login mit Erst-Passwort)?“. Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihren Erst-Passwort ein. Danach werden Sie aufgefordert einen persönlichen Benutzernamen und ein Passwort zu vergeben. Bei allen folgenden Einstiegen ins InternetBanking müssen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort eingeben.

Sie können Ihr Passwort beim Erst-Einstieg mit dem Erst-Passwort ins InternetBanking selbst vergeben. Weiters haben Sie die Möglichkeit, Ihr Passwort selbständig in Ihrem persönlichen Banking-Bereich zu ändern. Im „User Menü“ (Klick auf Ihren Namen) - Sicherheit - Zugangsdaten können Sie ein neues Passwort vergeben. Füllen Sie die Felder aus und speichern die neuen Angaben. Zur eigenen Sicherheit, sollte das Passwort in regelmäßigen Abständen geändert werden.

Eine TAN ist eine geheime, einmal verwendbare Transaktionsnummer, die für den Login ins InternetBanking und für die Zeichnung von Aufträgen (z.B. Unterschreiben von Überweisungen, Wertpapierorders, Änderung administrativer Einstellungen im Banking) verwendet wird.

Jede TAN (Transaktionsnummer) ist einer bestimmten Transaktion zugeordnet und nur für den Login ins InternetBanking und für die Zeichnung dieses Auftrags gültig.

Bei smartID erhalten Sie die TAN über eine eigenständige App auf Ihr Smartphone oder Tablet.

Bei der Verwendung von mobileTAN erhalten Sie für die Zeichnung jeder Transaktion eine SMS mit einer TAN.

Diese Zugangssperre kann nur durch die Bank aufgehoben werden.

Rufen Sie zum Aufheben einer erfolgten Sperre das Service Team der Generali Bank unter der Nummer 0810 500 100, montags bis freitags von 8 bis 13 Uhr zum Ortstarif aus ganz Österreich. Nach der Identifikation mit Verfügernummer und Benutzernamen können Sie die Sperre durch die Nennung einer TAN aufheben lassen.

Nach 15 Minuten ohne Aktivität bricht das automatische Time-Out die Verbindung ab. Dies erfolgt aus Sicherheitsgründen, um zu verhindern, dass eine andere Person in Ihren persönlichen Banking-Bereich eingreift, ohne dass Sie das möchten.

Bis zum Time-Out erfasste aber nicht unterfertigte Aufträge werden zwischengespeichert und können auch beim nächsten Einstieg gezeichnet und freigegeben werden.

Bitte steigen Sie immer über „Logout“ (neben „User Menü“ – oben rechts) aus. Dadurch stellen Sie sicher, dass Ihr Verfüger abgemeldet wurde.

Wenn Sie Ihre Verfügerdaten vergessen oder verloren haben, werden Ihnen von der Generali Bank neue Zugangsdaten zugesendet. Rufen Sie hierfür das Service Team unter der Nummer 0810 500 100 (zum Ortstarif aus ganz Österreich) an.

Sie können Ihre Zugangsdaten jederzeit selbst im InternetBanking ändern. Sie finden die Einstellung dazu im User-Menü (Klick auf Ihren Namen oben rechts) unter Meine Daten - Sicherheit - Zugangsdaten. Mit dem Klick auf das Stiftsymbol rechts neben den Zugangsdaten öffnet sich ein Fenster in dem Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ändern können.

Aus Sicherheitsgründen empfiehlt die Generali Bank, das Passwort in regelmäßigen Abständen zu ändern.

Im Menü-Bereich Service - Schließfach können die Kontoauszüge abgerufen werden. Mit Klick auf das jeweilige Dokument kann es geöffnet oder heruntergeladen werden.

Das Feld „Verwendungszweck“ (= das sogenannte „Mehrzweckfeld“) dient einerseits der Eingabe der Zahlungsreferenz-Nummer, die Sie üblicherweise im Feld „Zahlungsreferenz“ eines Zahlscheines finden. Nur so wird gewährleistet, dass Ihre Zahlung eindeutig und automatisch dem offenen Betrag beim Zahlungsempfänger zugeordnet werden kann. Andererseits können Sie auch einen beliebigen Verwendungszweck erfassen.

In der erweiterten Auftragserfassung können Sie die Felder Zahlungsreferenz und Verwendungszweck getrennt befüllen und zusätzlich auch eine eigene Auftraggeberreferenz erfassen.

Die Generali Bank trifft zahlreiche Vorkehrungen um Ihre Daten gegen Angriffe bei der Übertragung oder Verarbeitung auf dem Bankenserver zu schützen.

Das InternetBanking der Generali Bank ist mehrfach gesichert durch:

• Mehrere Firewalls im Rechenzentrum
• Einen dreifach geschützten Login-Bereich
• Hohe SSL Verschlüsselung

Treffen auch Sie Vorkehrungen um sich vor unberechtigten Eingriffen zu schützen.

• Loggen Sie sich möglichst nicht über einen Ihnen unbekannten Computer (z.B. Internetcafe) in das InternetBanking ein.
• Führen Sie keine InternetBanking-Transaktionen aus, wenn Sie vermuten, dass Ihr Computer von einem Virus oder Trojaner befallen ist.
• Halten Sie Ihre Zugangsdaten (Benutzernamen und Passwort) geheim und speichern Sie diese nicht auf Ihrem Computer. Keinesfalls sollten Authentifizierungs- und Autorisierungsdaten über unsichere Kanäle (z.B. unverschlüsseltes Internet, Telefon) übertragen werden.
• Benutzen Sie beim Ausfüllen von Formularen im InternetBanking nicht den „Form-Manager“ oder die „Auto Vervollständigen“-Funktion Ihres Browsers, da sonst eingetragene Daten auf Ihrer Festplatte gespeichert und von Dritten missbräuchlich verwendet werden können.
• Beenden Sie das InternetBanking immer mit dem Button „Logout“.
• Geben Sie die Adresse (URL) zum InternetBanking der Generali Bank möglichst direkt über die Tastatur ein, da Favoriten/Bookmarks von Viren manipuliert werden können. Die URL lautet: banking.generalibank.at

Kontrollieren Sie die Internet-Adresse bei Ihrer Anmeldung zum InternetBanking: eine sichere Internetverbindung erkennen Sie daran, dass die Adresse mit https:// (für sichere Verschlüsselung) beginnt und dass ein geschlossenes Schloss-Icon aufscheint.

Achtung vor gefälschten E-Mails/Phishing: 

In den letzten Jahren wurde ein deutlicher Anstieg an gefälschten E-Mails verzeichnet, mit deren Hilfe versucht wird an vertrauliche Kundeninformationen zu kommen. Getarnt als seriöse Nachricht eines Finanzdienstleisters fordern solche E-Mails den Kunden zur Aktualisierung seiner persönlichen Daten, wie z.B. Passwörter und PIN-Codes auf. Die Generali Bank weist darauf hin, dass sie unter keinen Umständen um die Aktualisierung oder Übermittlung persönlicher Daten mittels E-Mail ersucht. Sollten Sie ein derartiges E-Mail erhalten, löschen Sie es bitte unverzüglich. 

So können Sie sich vor Phishing schützen: 

1. Geben Sie nie vertrauliche Daten wie Benutzernamen, Passwort oder TANs per Mail bekannt.
2. Geben Sie vertrauliche Daten nur über verschlüsselte Seiten ein.
3. Überprüfen Sie die URL (Adresse): URLs gefälschter Seiten unterscheiden sich von der echten – allerdings oft nur durch einen einzigen Buchstaben.
   
   Kontaktieren Sie bitte sofort das Service Team der Generali Bank, wenn ein Ablauf im Banking plötzlich anders als gewohnt ist oder Sie sonstige Auffälligkeiten bemerken.
    

Die MobileBanking App ist für die gängigsten Smartphones und Tablets optimiert und kann auf den mobilen Betriebssystem-Plattformen iOS (Apple) und Android (Google) angewendet werden.

Die Mindestanforderungen an Ihr mobiles Gerät sind:

• Apple iOS ab Version 12.4
• Android ab Version 8.0

Für Apple- und Android-Geräte steht Ihnen die MobileBanking App in den entsprechenden Stores zum kostenlosen Download bereit. Hier gelangen Sie zum Download der App.

Für die Nutzung können Mobilfunkkosten Ihres jeweiligen Mobilfunkanbieters anfallen.

• Aktiver Kontovertrag mit der Generali Bank AG
• Aktive Datenverbindung während der Verwendung
• JavaScript muss aktiv sein

Der Login funktioniert mit Ihren persönlichen Zugangsdaten, die Ihnen bereits vom Login in das InternetBanking der Generali Bank bekannt sind.

Bei der smartID handelt es sich um ein neues Zeichnungsverfahren für den Login in das InternetBanking als auch für die Durchführung von Aufträgen im Banking, wie z.B. Überweisungen. Dabei wird die Transaktionsnummer (TAN) über eine eigenständige App auf Ihr Smartphone oder Tablet übermittelt. Die smartID App verbindet dabei die Faktoren Besitz und Wissen als auch Besitz und Inhärenz.

• Geschützter Zugang zur smartID App durch die persönlichen Verfügerdaten bzw. shortPIN
• Verschlüsselte Datenübertragung von und an die smartID App
• Unabhängig vom Mobilfunkempfang und keine Verzögerungen bei SMS-Empfang
• Auch ohne Datenverbindung (wie WLAN oder mobile Daten) verfügbar

Die smartID App ist für die gängigsten Smartphones und Tablets optimiert und kann auf den mobilen Betriebssystem-Plattformen iOS (Apple) und Android (Google) angewendet werden.

Die Mindestanforderungen an Ihr mobiles Gerät sind:

• Apple iOS ab Version 12.4
• Android ab Version 8.0

Für Apple- und Android-Geräte steht Ihnen die smartID App in den entsprechenden Stores zum kostenlosen Download bereit:

• Download der smartID App für iPhone, iPad und iPod touch
• Download der smartID App für Android

Für die Nutzung können Mobilfunkkosten Ihres jeweiligen Mobilfunkanbieters anfallen.

Der Login in die smartID App erfolgt mit Ihren persönlichen Zugangsdaten für das Generali Bank InternetBanking. 
Im Zuge der Erstanmeldung können Sie eine vierstellige Zahlenkombination (shortPIN) definieren, welche Ihnen künftig eine einfachere Anmeldung in die smartID App ermöglicht.

1. Kostenloser Download der smartID App
2. Der Ersteinstieg in die Generali Bank smartID App erfolgt mit Ihren persönlichen Verfügerdaten für das Generali Bank InternetBanking. Im Zuge der Erstanmeldung wird das mobile Gerät automatisch verbunden und gespeichert. Sie können zur einfacheren Wiedererkennung einen individuellen Namen für dieses Gerät vergeben. Danach müssen Sie zu Ihrer Sicherheit das Zeichnungsverfahren smartID durch eine Zeichnung freischalten.

Die Verwendung von smartID für den Login oder eine Auftragsfreigabe im Banking ist ganz einfach:

• Bei Durchführung des Logins oder eines Auftrags im InternetBanking erhalten Sie eine Push-Benachrichtigung auf Ihr Smartphone oder Tablet. Über diese Benachrichtigung können Sie die Generali Bank smartID App direkt aufrufen.
• Nach erfolgtem Login werden die Auftragsdaten und die generierte smartID angezeigt. Prüfen Sie die Auftragsdaten und wählen Sie in der smartID die im Banking angezeigte Zahl aus, um die Zeichnung des Auftrags durchzuführen.
• Jede smartID TAN ist einer bestimmten Transaktion zugewiesen und nur für die Zeichnung dieses Auftrages gültig.

• Verfügerdaten für das InternetBanking der Generali Bank AG
• Aktives Zeichnungsverfahren smartID

Eine mobileTAN (mobile Transaktionsnummer) ist ein Zeichnungsverfahren für die Durchführung von Überweisungsaufträgen.

Die mobileTAN wird Ihnen per SMS auf ein von Ihnen autorisiertes Mobiltelefon übermittelt. Die bei Anforderung generierte Zufallszahl kann jeweils ausschließlich für den gegenständlichen Auftrag verwendet werden.

Die Verwendung von mobileTAN beim Banking ist ganz einfach:

• Sie erhalten zur Freigabe Ihrer Aufträge über das Banking automatisch eine mobileTAN per SMS auf ein von Ihnen autorisiertes Mobiltelefon. 
  In selbiger SMS empfangen Sie bei einem Einzelauftrag Währung / Betrag sowie IBAN / BIC und bei einem Sammelauftrag die Anzahl / Summe der Aufträge als Kontrollmöglichkeit.
• Bei Datenübereinstimmung geben Sie die empfangene mobileTAN an der entsprechenden Stelle im Banking ein. Durch die Eingabe dieser mobileTAN zur Zeichnung bestätigen Sie Ihre Identität und den Auftrag.
• Jede mobileTAN ist einer bestimmten Transaktion zugewiesen und nur für die Zeichnung dieses Auftrages gültig.

• Mit mobileTAN haben Sie die Möglichkeit Ihre Bankgeschäfte – wann und wo Sie wollen – zu tätigen, ohne dass Sie etwas außer Ihrem Mobiltelefon dabei haben müssen.
• Die Verwendung von mobileTAN ist ganz einfach: Sie empfangen diese automatisch bei Zeichnung eines Auftrags als SMS auf ein von Ihnen autorisiertes Mobiltelefon.
• Jede mobileTAN ist untrennbar an den Auftrag gebunden, für den sie generiert wurde.
• Als Kontrollmöglichkeit des Überweisungsauftrags werden Ihnen in dem SMS die Eckdaten des Auftrags übermittelt. Bei einem Einzelauftrag werden Währung / Betrag sowie IBAN / BIC und bei einem Sammelauftrag die Anzahl / Summe der Aufträge dargestellt.

Bei Verlust Ihres Mobiltelefons, das Sie für das mobileTAN-Verfahren nutzen, können Sie im InternetBanking im „User Menü“ (Klick auf Ihren Namen) – Sicherheit – Sperren eine Transaktionssperre durchführen. Nach Aktivieren der Transaktionssperre können keine Transaktionen (z.B. Überweisungsaufträge) erfasst und gezeichnet werden.

Wenn Sie Ihre Mobiltelefon-Nummer wechseln, können Sie diese Änderung direkt in Ihrem persönlichen Banking-Bereich vornehmen. Im InternetBanking bzw. in der MobileBanking App können Sie im „User Menü“ (Klick auf Ihren Namen) unter Mein Banking – Zeichnungsverfahren – mobileTAN Ihre neue Mobiletelefon-Nummer eingeben.

Achtung: Die Freigabe Ihrer neuen Mobiletelefon-Nummer erfolgt mittels mobileTAN, die Ihnen auf Ihre bisherige Mobiltelefon-Nummer gesendet wird. Sollte Ihre bisherige Mobiltelefon-Nummer nicht mehr aktiv sein, wenden Sie sich bitte an das Service Team der Generali Bank. Dieses steht Ihnen telefonisch unter der Nummer 0810 500 100 montags bis freitags von 8 bis 13 Uhr (zum Ortstarif aus ganz Österreich) zur Verfügung.

Mit der cardTAN können Sie Aufträge im InternetBanking zeichnen. Dabei wird die TAN auf einem mobilen Kartenlesegerät (dem cardTAN-Generator) angezeigt. Aufträge im InternetBanking können damit gezeichnet werden.
Eine Zeichnung von Aufträgen, die in der Generali Bank MobileBanking App oder via TelefonBanking aufgegeben werden, ist mittels cardTAN nicht möglich.
Die Generali Bank empfiehlt die Verwendung des cardTAN-Verfahrens jenen Kunden, für die kein anderes Zeichnungsverfahren (wie mobileTAN oder tresorTAN) in Frage kommt oder die bereits Erfahrung damit haben.

Um das cardTAN Zeichnungsverfahren nutzen zu können, benötigen Sie eine cardTAN-fähige Bankkarte der Generali Bank (also eine Maestro-Bankomatkarte oder ErtragsCard) sowie einen cardTAN-Generator.

Zur Freischaltung der Zeichnungsmöglichkeit mit cardTAN wenden Sie sich bitte an das Service Team der Generali Bank.

Bei der cardTAN handelt es sich um ein 2-Faktoren-Autorisierungsverfahren: Sie benötigen einerseits Ihre cardTAN-fähige Bankkarte und andererseits Ihre persönlichen PIN. Nur wenn beide Faktoren vorhanden sind und Sie die Angaben zum Auftrag am cardTAN-Generator bestätigen, kann eine TAN generiert werden. Diese ist auftragsgebunden und nur für die Zeichnung dieser Transaktion gültig.
Aus Sicherheitsgründen wird der Leser des cardTAN-Generators beim Einschalten jedes Mal neu initialisiert. Mit dem Abschalten des Geräts werden alle Informationen und Daten gelöscht.

• Der cardTAN-Generator ist nicht personalisiert, d.h. er kann auch von mehreren Personen (z.B. innerhalb der Familie) verwendet werden.
• Es ist keine Software-Installation erforderlich.
• Der cardTAN-Generator benötigt keine Internetverbindung, kein Kabel und keine Kopplung mit dem Computer und ist damit auch weltweit (z.B. auf Reisen) einsetzbar.
• Die cardTAN bietet eine 2-Faktoren Autorisierung (siehe dazu „Wie sicher ist die cardTAN?“).
• Ist bereits ein cardTAN-Generator (für ein anderes Konto bei einem österreichischen Bankinstitut) vorhanden, kann dieser ebenfalls bei der Generali Bank verwendet werden.

Die Aktivierung und Zeichnung ist für Generali Bank Kunden kostenlos.
Sollten Sie noch keinen cardTAN-Generator besitzen, müssen Sie diesen käuflich erwerben.

Mit der cardTAN können Sie Aufträge im InternetBanking zeichnen. Dabei wird die TAN auf einem mobilen Kartenlesegerät (dem cardTAN-Generator) angezeigt. Aufträge im InternetBanking können damit gezeichnet werden.
Eine Zeichnung von Aufträgen, die in der Generali Bank MobileBanking App oder via TelefonBanking aufgegeben werden, ist mittels cardTAN nicht möglich.
Die Generali Bank empfiehlt die Verwendung des cardTAN-Verfahrens jenen Kunden, für die kein anderes Zeichnungsverfahren (wie mobileTAN oder tresorTAN) in Frage kommt oder die bereits Erfahrung damit haben.

Der QR-Code (englisch Quick Response – "schnelle Antwort") ist eine Methode, Informationen so aufzuschreiben, dass diese besonders schnell maschinell gefunden und eingelesen werden können.

Immer öfter wird ein QR-Code auch auf Rechnungen und Zahlungsanweisungen angedruckt. Wenn man diesen mit der entsprechenden Funktion auf dem mobilen Endgerät scannt, werden die notwendigen Überweisungsdaten in die MobileBanking App übernommen.

Ein Vorteil in der Verwendung des QR-Codes für den Zahlungsverkehr liegt in der schnellen und einfachen Möglichkeit, Zahlungsaufträge im MobileBanking rasch zu erfassen. Ebenso ist die Fehlerquote gegenüber einer manuellen Auftragserfassung geringer, da das Eintippen von langen IBAN entfällt.

• Um mittels QR-Code einen Zahlungsauftrag zu erfassen, gehen Sie wie folgt vor:
• Melden Sie sich in der MobileBanking App an
• Unter Aufträge / Neuer Auftrag / Scan können Sie einen QR-Code oder Überweisungen scannen (Button „Jetzt Scannen“); die Kamera Ihres mobilen Geräts startet automatisch
• Zum Einscannen des QR-Codes halten Sie Ihr mobiles Gerät mit der Kamera in Richtung QR-Code
• Sobald der QR-Code gescannt wurde, werden die im QR-Code enthaltenen Zahlungsdaten in die Auftragserfassungsmaske übernommen
• Überprüfen Sie die Empfängerdaten und zeichnen Sie den Auftrag wie gewohnt

SEPA (Single Euro Payments Area) steht für den einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum. Dieser zielt darauf ab, innerhalb der Teilnehmerländer gleiche Verfahren und Standards beim Euro-Zahlungsverkehr zu schaffen, um den europäischen Zahlungsverkehr schneller, kostengünstiger und sicherer zu machen.

Die gesamte EU (derzeit 28 Mitgliedsländer), die EWR-Staaten (Island, Liechtenstein, Norwegen), die Schweiz, Monaco und San Marino nehmen am einheitlichen SEPA-Zahlungsverkehr teil.

IBAN (International Bank Account Number) steht für die standardisierte internationale Bankkontonummer.

Die IBAN besteht in Österreich aus 20 Stellen und ist von der Zusammensetzung immer gleich aufgebaut: dem zweistelligen Länderkennzeichen folgen zwei Prüfziffern, die 5-stellige Bankleitzahl, sowie die 11-stellige Kontonummer.

IBAN 
Die IBAN finden Sie auf Ihren Kontoauszügen, auf Ihrer Bankomatkarte sowie in Ihrem persönlichen InternetBanking-Bereich.

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Beim BIC (Bank Identifier Code) handelt es sich um die eindeutige Kennung einer Bank. Der BIC ist auf internationaler Ebene, was die Bankleitzahl (BLZ) bislang auf nationaler Ebene war. Ein BIC besteht aus 8 oder 11 Stellen, je nachdem, ob es sich bei der Bank um eine Haupt- oder Zweiganstalt handelt.

Der BIC ist nur bei Zahlungen außerhalb der SEPA-Region anzugeben.

Den BIC finden Sie auf Ihren Kontoauszügen, auf Ihrer Bankomatkarte, sowie in Ihrem persönlichen InternetBanking-Bereich.

• Zahlungswährung ist der Euro.
• Das Empfängerkonto befindet sich in einem Teilnehmerland des SEPA-Zahlungsverkehrs. Darunter fallen die derzeit 28 Mitgliedsländer der EU, die EWR-Staaten (Island, Liechtenstein, Norwegen), die Schweiz, Monaco und San Marino.

• Die Empfängerdaten enthalten eine korrekte IBAN.

  Gut zu wissen:

• Die Überweisung erfolgt innerhalb von einem Bankwerktag ab dem Durchführungstag.
• Allfällige Überweisungsspesen werden gesondert verrechnet und können vom Überweisungsbetrag nicht abgezogen werden.

Lastschriften werden für wiederkehrende Zahlungen bzw. für Einmaleinzüge erteilt. Das SEPA-Lastschriftverfahren ersetzt die bisher in Österreich verwendete Einzugsermächtigung.
Bei einer Lastschrift belastet ein Zahlungsempfänger (beispielsweise Telefonanbieter) das Konto eines Zahlungspflichtigen.

Gut zu wissen:

Bei strittigen Einzügen können Sie als Zahlungspflichtiger innerhalb von 8 Wochen ab dem Einzugsdatum, ohne Angabe von Gründen, Einspruch einlegen – bei nicht ausdrücklich freigegebenen Einzügen bis zu 13 Monate.
Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, sich gegen missbräuchliche Lastschriften zu schützen: Begrenzen Sie den Maximalbetrag von Lastschriften oder sperren Sie Lastschriften von bestimmten Zahlungsempfängern.